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Claudia Brückner exploriert Naturräume und -phänomene in ihrer Schönheit, Fragilität, Unheimlichkeit, ihrem Bedrohtsein und ihrer Bedrohlichkeit. Hierbei wirft sie weniger den Blick von außen, sondern erforscht ein Nach-innen-Blicken, auf der Suche nach einer poetischen Form der Betrachtung von Natur, die nicht akkurat beschreiben oder einordnen will, sondern versucht, sich spürend anzunähern.

Dabei arbeitet sie mit vorhandenem und vorgefundenem Material — eine Einschränkung, die neue Räume und Möglichkeiten eröffnet und in einem Prozess resultiert, der äußere Einwirkungen nicht nur zulässt sondern einlädt. Die daraus entstehenden Arbeiten und Artefakte versteht sie weniger als kostbare Objekte, sondern eher als vergängliche Zeugen im Fluss und Wandel.

Sie lebt und arbeitet in Berlin und der Uckermark. 

 

 

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